Stoffsammlung zu "Lido ist kein Spielplatz"
So arbeitet die Stadt: Nicht gefragt wurden Badegäste, Bootshauspächter, Wasserwacht, Anlieger, Besitzer UNIPER. Geht’s noch?
Schilder:
Lido ist schon Naturspielplatz, Keine Möblierung des Lidos
Der bestehende Naturspielplatz (oft nur mit Erwachsenen und unter Kontrolle):
Planschen im Wasser, Steine werfen, Becken und Dämme an Wasser zu bauen, Schiffle bauen aus Schwemmholz, Jungfische beobachten und im Kescher versuchen zu fangen und dann wieder freilassen, Schlauchboot fahren, auf der Decke liegen und sonnen, Fangeles, Ballspiele, Stöcke im Wald sammeln, Hangweg zur Hangkante gehen, Fichtenzapfen, Bucheckern, Haselnüsse sammeln, Pilze ansehen, Vögel, Käfer, Spinnen, Ameisen beobachten, Gräser ansehen, aus diesen Gebinde flechten, auf Bäume klettern. Die Ruhe in der Natur erleben.
In der Nähe: Ressles Tierzirkus wie Pferde, Pony, Kühe, Schafe, Ziegen, Gänse, Hühner mit Nachwuchs beobachten.
Bauausschuss Bericht durch Schongauer Nachrichten am 05.07.2017
Der Auslöser des Lido-Streits: Info über einstimmigen Beschluss: Ein Spielplatzbau für 18.000 Euro auf dem Lido!
Die Aufrüstung des Schongauer Lido geht weiter: Nachdem kürzlich die Liegebänke aufgestellt wurden und zuvor schon die Badeinsel mitsamt Steg, sollen nun Spielmöglichkeiten für Kinder geschaffen werden – möglicherweise noch in dieser Badesaison. Doch es gab bei der Entscheidung im Bauausschuss auch kritische Stimmen.
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